Winfried-Vahlensieck-Preis
In Gedenken an den Bonner Urologen Professor Winfried Vahlensieck (1929-2008) wird dieser Preis an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die sich auf dem Gebiet der Erforschung des benignen Prostatasyndroms (BPS), deren Diagnose oder Therapie wissenschaftlich ausgezeichnet haben.
Preisträger 2023
PD Dr. Alexander Tamalunas, München
Für die „experimentelle und klinischtranslationale Erforschung neuer Therapiemöglichkeiten von LUTS“
Preisträger 2022
Prof. Dr. Thomas R. W. Herrmann, Frauenfeld
Prof. Thomas Herrmann (2.v.l.) hat den Winfried-Vahlensieck-Preis für die Erforschung der anatomischen Enukleation der Prostata erhalten.
Preisträger 2021
Prof. Dr. Andreas Gross / Dr. Dr. Christopher Netsch, Hamburg
„Evolution von Thulium-Lasern in der Behandlung der BPH“
PD Dr. Giuseppe Magistro, München
„Diagnostik und Therapie des BPS mittels Holmium Laser Enukleation der Prostata (HoLEP)”
Preisträger 2022
Prof. Dr. Martin C. Michel, Mainz
(3.v.l.) erhielt den Winfried-Vahlensieck-Preis für sein Lebenswerk. Die Auszeichnung erhält er für „Die Erforschung und Etablierung der medikamentösen Therapie des BPS – insbesondere der Alpha-Adrenozeptor-Blockade“.
